04. Juni 2024 | Fortbildungen
KI in der Sozialen Arbeit | Suchthilfe
Zweiteilige Fortbildung
Anwendungen künstlicher Intelligenz (KI) können Arbeitsabläufe in Einrichtungen der Suchthilfe unterstützen. Ein erster Überblick wie KI genutzt werden kann und welche Anwendungen geeignet sind, wird in dem zweiteiligen Fortbildungsformat vermittelt.
Bitte beachten Sie:
Der erste Teil der Fortbildung findet am Dienstag, den 04. Juni 2024 von 10:00 - 13:00 Uhr statt und wird inhaltlich von Prof. Dr. phil Eik-Henning Tappe gestaltet.
Der zweite Teil der Fortbildung findet am Dienstag, den 18. Juni 2024 von 10:00 - 13:00 Uhr statt und wird inhaltlich von Prof. Dr. phil Julian Löhe gestaltet.
Durch die Veranstaltungsbuchung über das untenstehende Formular melden Sie sich verbindlich für beide Teile der Fortbildung an. Der Teilnahmebeitrag gilt für die gesamte Veranstaltung.
Inhalte
Das Seminar bietet einen einführenden Einblick zu Künstlichen Intelligenz (KI), beginnend mit einem technischen Input, der die Grundlagen erläutert. Es wird ein allgemeiner Überblick über verschiedene Ansätze und Einsatzmöglichkeiten von KI vermittelt, wie das Erstellen von Bildern und Musik, Übersetzungen und ähnliche Anwendungen. Im weiteren Verlauf des Seminars liegt der Fokus auf der Demonstration und dem gemeinsamen Ausprobieren ausgewählter KI-Anwendungen, speziell im Kontext der Sozialen Arbeit. Dabei werden die konkreten Anforderungen dieses Feldes berücksichtigt. Ein weiterer Bestandteil des Seminars ist die Auseinandersetzung mit den rechtlichen und ethischen Dimensionen des Einsatzes von KI. Das Angebot setzt keine technischen Vorkenntnisse voraus und zielt darauf ab, einen aktuellen Überblick über den Stand der Technik sowie die Einsatzmöglichkeiten von KI zu vermitteln.
Zielgruppe
Führungskräfte aus Landesstellen für Suchtfragen sowie aus Trägern der Suchthilfe im Land Brandenburg.
Referent*innen
Prof. Dr. phil. Julian Löhe
FH Münster
Prof. Dr. phil. Eik-Henning Tappe
FH Münster